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Portrait Uta Rüppel

Uta Rüppel hat beruflich zunächst  als Groß- und Außenhandelskauffrau, nachfolgend als Gemeindepädagogin in übergemeindlicher evangelischer Jugendbildungsarbeit gearbeitet. Nach Abschluss ihres Studiums mit dem Diplom in Erziehungswissenschaft war sie in evangelischer Erwachsenenbildung  tätig.

Fragen nach Orientierung sowie Schärfung des Profils pädagogischer und diakonischer Tätigkeit, nach Kraftquellen gegen das Ausbrennen im Beruf, nach Kompetenzerweiterung und professionellem Handeln durch Fort- und Weiterbildung ziehen sich wie rote Fäden durch ihre berufliche Biografie. Diese Fragen motivierten sie auch, als Leiterin des Fortbildungszentrums des Diakonischen Werks Hamburg auf der Anscharhöhe, DFA, mit Arbeitsgruppen das diakonische Profil stationärer, teilstationärer und ambulanter Altenhilfe Hamburgs zu entwickeln. Darauf aufbauend erarbeitete sie die Konzeption des Diakonie-Siegels Pflege, das jetzt bundesweit Qualitätsstandards setzt mit dem Ziel, die Einrichtungen und Dienste in ihrem Alleinstellungsmerkmal, dem diakonischen Profil, zu stärken. .

Im Ruhestand arbeitet sie u.a. an ihrer Familiengeschichte, da von ihren Vorfahren umfangreiche spannende Dokumente, Tagebücher, Fotos, Briefe, Reiseberichte über Weltreisen mit Segel- und Dampfschiffen, über Auswanderung und Welthandel erhalten blieben. Dieses familiengeschichtliche Erbe möchte sie für nachfolgende Generationen weitergeben und bewahren. Daher arbeitet sie u.a. an einer Buchreihe zur Familiengeschichte, die Familienangehörige und Freunde passwortgeschützt hier einsehen können.